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VIDEOS FÜR "myCOPD-CHALLENGE 2019"

In der zweiten Jahreshälfte 2019 produzierte die Drehstrom Filmproduktion für die Awarenesskampagne myCOPD-Challenge mehrere Videos um auf die Lungenkrankheit COPD aufmerksam zu machen. Eberhard Jordan, der Initiator der Kampagne erzählt von seiner persönlichen sportlichen Challenge den Donauturm in Wien gemeinsam mit seinem Therapeuten und seinem Arzt zu besteigen und ruft andere Betroffene auf, sich ihre eigene Challenge zu suchen.

myCOPD-CHALLENGE 2019 - VIDEO 1

  • Video Transskript - myCOPD-Challenge 2019 - Video 1
  • Eberhard Jordan: Die Idee zur COPD-Challenge entstand eigentlich vor 2 Jahren. Ich selber hab COPD 4 damals gehabt und hab das Gefühl gehabt, dass in Österreich einfach über COPD nicht gesprochen wird. Und nachdem ich damals schon einen Blog zum Thema COPD geschrieben habe, ist mir ein bisschen der Nerv gerissen, und ich habe eine Presseaussendung gemacht um auf den Welt-COPD-Tag hinzuweisen und bin damit im Mittagsjournal gelandet. Die Reaktionen waren relativ üppig für das, dass das wirklich eine ganz kurzfristige Aktion war. Dann ist mir der Jupp Brandl über Internet über den Weg gelaufen. Das ist ein Herr, der ist mit Sauerstoff auf den Kölner Dom gegangen. Und da habe ich mir gedacht: Halt, das ist eine spannende Aktion, die kann man ausbauen, und man kann damit wirklich auch Awareness für die Krankheit schaffen, dass man nämlich mit COPD sehr wohl noch etwas tun kann und vor allem man kann vermitteln, dass ein wichtiger Baustein in der Therapie einfach Bewegung ist. Neu ist bei der COPD-Challenge, dass es österreichweit stattfinden wird. Wir haben schon ganz sicher eine Partnerin in Innsbruck, die wird auf den Bergisel raufgehen gemeinsam mit einem Arzt und einem Therapeuten.

    Monika: Ich bin die Monika, komme aus Tirol und bin eigentlich ein glücklicher Pensionist. Vor ungefähr einem Jahr habe ich die Diagnose bekommen von COPD, hab mich dann auf eigene Füße gestellt, habe mich in einem Fitnessstudio angemeldet. Seitdem ich mich beschäftigt habe mit dieser Krankheit und dieses Sportprogramm auf Eigenregie praktisch dann betreibe geht es mir eigentlich sehr - den Umständen entsprechend, das muss man immer sagen - sehr gut. An der Challenge teilnehmen möchte ich gerne deshalb, auch schon einmal als Bestätigung für mich selber, und auch anderen Menschen, die unter dieser Krankheit leiden Mut zu machen, dass man nicht aufgeben soll sondern sich immer selber wieder motivieren soll und irgendwo was unternehmen.

    Eberhard Jordan: Mein persönlicher Part ist der Donauturm, der hat etwas mehr Stufen als der Stephansdom nämlich doppelt so viele, ein bisschen mehr als doppelt so viele. Ja und den möchte ich gemeinsam mit meinem Team, das heißt mit Herrn Petrovic als begleitenden Arzt und dem Martin Gütlbauer als Therapeuten besteigen.

    Dr. Milos Petrovic: Ich glaube, dass diese Challenge, genauso wie die Challenge im Jahr zuvor kann zeigen, dass sehr schwere COPD-Patienten eine sehr gute Leistung erbringen können, wenn sie gut betreut werden, wenn sie regelmäßig ihre Medikation nehmen und das gibt Mut den schweren, kranken Patienten, dass das auch möglich ist. Und die heurige Challenge, also der Donauturm ist etwas, das von der Leistung her eine große Herausforderung ist, aber ich kenne den Herrn Jordan und er wird das sicher schaffen. Meine Aufgabe ist es also den gesundheitlichen Zustand zu verfolgen, zu beobachten, und eventuell die Medikation anzupassen damit diese Challenge erfolgreich verläuft.

    Eberhard Jordan: Die Aussicht hier oben ist super, die ist schön, ja. Wenn man da unten im Stiegenhaus steht und dieses doch etwas industrielle dunkle Treppengerüst da rauf sieht, wo noch kein Ende zu sehen ist, dann überlegt man sich ganz kurz "Was hab' ich mir da eingetreten?". Ich werde ganz konsequent trainieren und ja, ich glaube das Ziel ist erreichbar, aber es ist spannend.

    Martin Gütlbauer: Das eine ist eben wirklich zu trainieren, dass man einmal prinzipiell die Strecke schafft oder in dem Fall die Anzahl der Stufen und das halt einfach üben, einfach indem man es tut. Und das andere, sag ich mal, die Atemtechnik sich zu überlegen wie steige ich jetzt die Stufen rauf, wo atme ich aus, wo atme ich ein, dass das eine gute Rhythmik wird. Weil das größte Problem beim Stiegensteigen ist bei den meisten Leuten, die ich in der Reha kennen gelernt habe, einfach, sie machen es zu schnell und mit keiner Rhythmik, und deswegen sind sie dann halt nach ein, zwei Stockwerken k.o., wenn die Grundlagenausdauer stimmt. Wenn die nicht stimmt, dann ist jeder k.o., egal wer es macht. Was ich anderen Teams mit auf den Weg geben würde, ist einmal das Ganze nicht alleine zu machen, einen Therapeuten des Vertrauens suchen, mit dem man das Ganze einmal bespricht. Mal schauen, wie ist meine prinzipielle Situation, welche Stufe COPD habe ich, wie geht es mir da prinzipiell, und auch mit dem Therapeuten oder dem Arzt das Ganze bespricht und da ein, sag ich mal, ein supportives Team um sich herum zu haben.

    Eberhard Jordan: Also ich möchte österreichweit COPD-Patienten einladen sich ihre Challenge zu suchen. Egal ob das der Kirchturm ist oder der 3. Stock im Haus, Es geht nicht darum sich das Höchste auszusuchen, sondern es geht darum zu zeigen: okay, ich kann mit COPD noch was erreichen. Und das in einem Team, das mich begleitet. Und alle die Interesse haben, bitte gerne direkt Kontakt über die Plattform ​www.mycopd-challange.com, oder per Mail, Telefon. Ich freue mich auf die Kontaktaufnahme.

Auch mit der – potenziell lebensbedrohlichen – chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung COPD ist ein positives, genussvolles und glückliches Leben möglich. Darauf macht die myCOPD-Challenge pünktlich zum Welt-COPD-Tag am 20. November 2019 österreichweit mit der Besteigung von Türmen aufmerksam. Mitmachen kann jede und jeder mit der Diagnose COPD, um ein persönliches Ziel – egal ob Kirchturm, Fernsehturm oder Aussichtswarte – zu erreichen.

myCOPD-CHALLENGE 2019 - VIDEO 2

  • Video Transskript - myCOPD-Challenge 2019 - Video 2
  • Dr. Milos Petrovic: COPD, das ist eine chronische Erkrankung. Der englische Begriff ist: chronical obstructive pulmonary disease, ist eine, nach Gabe von Inhalationssprays, nicht reversible Obstruktion - Verengung der Atemwege, die mit einer abnormen Entzündung der Atemwege einhergeht. Die Leitsymptome der COPD sind Atemnot, Husten, Auswurf. Also das sind die drei Hauptsymptome, die dazu führen, dass man also an die COPD erstmals denkt. Die häufigste Ursache für eine COPD-Erkrankung ist leider das Rauchen. Zum Glück haben wir jetzt ab November also absolutes Rauchverbot, aber das ist die Hauptsache für diese chronische Erkrankung, weil durch das Rauchen und die Inhalation von den schädlichen Stoffen kommt es zur Entzündung der Atemwege und der kleinen Lungenbläschen. COPD ist zwar eine chronische Erkrankung, das ist eine Erkrankung, die leider nicht heilbar ist, aber wenn man mit geeinten Kräften alles richtig macht in Bezug auf die medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapie, sind Wunder möglich. Das heißt: auch ein schwer kranker Patient, der auf Sauerstoff ist, kann eine Leistung erbringen. Und das sollte eigentlich Ansporn für alle Kollegen sein, die Patienten nicht aufzugeben, und die Patienten selbst sollen sich nicht aufgeben. Die Hoffnung gibt es immer und da muss man nur dran glauben und fest dran trainieren.

    Eberhard Jordan: Bei den medikamentösen Therapieformen gibt es auf der einen Seite Dosieraerosole und auf der anderen Seite Pulverinhalatoren. Das sind Medikamente, die den COPD-Patienten sein Leben lang begleiten werden. Das, was ich hier in den Händen halte, ist ein sogenannter Spacer. Das ist jetzt kein besonders hübsches Gerät und auch kein besonders handliches Gerät, sondern es ist ein Gerät, mit dem man die Inhalation verlangsamen kann - sprich das, was aus den Sprays rauskommt, hat eine sehr hohe Geschwindigkeit, wird durch den Spacer aber verlangsamt, und man kann besser und bewusster inhalieren. Eine Säule, die ich persönlich ganz besonders wichtig finde, und die mittlerweile auch medizinisch bewiesen ist, ist, dass Bewegung, Sport einen wesentlichen Part zur Genesung bzw. zur Stabilisierung der COPD beitragen können.

    Dr. Milos Petrovic: Die Studien haben gezeigt, dass mit zunehmendem Grad der COPD die Patienten weniger aktiv sind, und das ist klar, weil diese Atemnot, die bei Belastung auftritt, ein hindernder Faktor ist, und die Patienten das nicht erleben möchten und aus dem Grund sich weniger bewegen. Und diese Inaktivitätsspirale, die dadurch in Gang gesetzt wird, bewirkt, dass die Patienten immer weniger aktiv werden und dadurch also weniger leistungsfähiger sind. Jeder COPD-Patient muss, auch wenn es am Anfang beschwerlich ist, aktiv bleiben, sich bewegen und mehr und mehr Sport treiben.

    Eberhard Jordan: Eine weitere Säule ist meiner Meinung nach das soziale Umfeld - sprich man zieht sich nicht zurück, sondern man versucht eher, nach außen zu gehen und sich auch ganz klar zur Krankheit zu bekennen. Und natürlich eine psychologische Begleitung in Situationen bzw. bei Themen, die man nicht mit Freunden oder der Familie besprechen will. Für mich persönlich ist zusätzlich noch ein Bereich, den ich persönlich für sehr wichtig halte, ist die Ernährung. Da bei COPD-Patienten immer das Problem ist: entweder Übergewicht oder Untergewicht, ganz selten, dass es das Idealgewicht ist.

    Prim. Dr. Arschang Valipour: Das Setzen von Ventilen dient in erster Linie dazu die Lungenüberblähung bei betroffenen Patientinnen und Patienten zu verringern. Die Indikation ist das Lungenemphysem, das bedeutet: Patienten, die aufgrund der Zerstörung der Lungenbläschen ein Lungenemphysem entwickelt haben, haben in der Lunge Anteile, die recht überbläht sind, bedeutet: die Luft bei der Atmung geht dort hinein, funktioniert aber nicht so gut. Das sind Bereiche in der Lunge, die nicht mehr an der normalen Atmung teilnehmen. Die Luft kann dort sehr schwer raus. Dadurch kommt es zu einer zunehmenden Aufblähung von diesen betroffenen Lungenabschnitten. Das Ziel mit den Ventilen ist es nun, gezielt Einwegventile in den Abschnitt der Lungen einzusetzen, die die Luftzufuhr blockieren - zu diesen überblähten Lungenanteilen. Die Luft kann jedoch über den Einwegventil-Mechanismus entweichen, und dadurch schrumpft dieser überblähte Lungenanteil. Das führt dazu, dass die in der Regel gesünderen Lungenabschnitte sich wieder besser entfalten können und der kranke Anteil der Lunge kleiner wird. Der betroffene Patient oder die Patientin bekommt dadurch besser Luft, kann wieder besser den Alltagsaktivitäten nachgehen, weniger Atemnot bei Belastung und dadurch natürlich auch eine verbesserte Lebensqualität.

    Eberahrd Jordan: Ich persönlich habe Ventile gesetzt bekommen und profitiere sehr davon.

Wie ist ein positives, glückliches und aktives Leben mit der Krankheit COPD möglich? Welche Möglichkeiten haben Patienten ihre Situation zu verbessern? Dieses Video gibt einige Antworten und Informationen zu diesen Fragen.  Die myCOPD-Challenge macht zum Welt-COPD-Tag am 20. November 2019 österreichweit mit der Besteigung von Türmen auf die Krankheit aufmerksam und zeigt wie die Lebensqualität von Betroffenen verbessert werden kann.

myCOPD-CHALLENGE 2019 - VIDEO 3

  • Video Transskript - myCOPD-Challenge 2019 - Video 3
  • Eberhard Jordan: Wie ich heute in der Früh hergekommen bin, habe ich mir gedacht, jetzt möchte ich eigentlich zuerst frühstücken. Ist sich dann nicht mehr ausgegangen. Ansonsten war ich eigentlich froh, dass es nicht geregnet hat.

    Hermann Krammer: Der Donauturm als höchstes Bauwerk Österreichs ist natürlich ein perfekter Ort mit dieser Aktion auf die Krankheit hinzuweisen und aufmerksam zu machen. Wir sind sehr stolz, dass Herr Jordan eben mit dieser Gesundheitsaktion österreichweit bzw. weltweit damit ein Aufsehen erregen konnte.

    Johannes Aiginger: Für Chiesi ist es wichtig, dass wir solche Aktionen unterstützen, weil wir wissen, dass die therapeutische, also die Bewegungstherapie und die medikamentöse Therapie Hand in Hand gehen müssen. Für das Unternehmen und die Familie Chiesi stand immer schon die Forschung von medikamentösen Therapien im Vordergrund. Aber wir wissen, dass die Motivation von Patienten her einfach einen enormen Einfluss auf die Therapieeffizienz hat. Dahin gehend sind wir sehr froh, dass wir ihn auch heuer wieder unterstützen durften.

    Sophie Meingassner: Wir waren letztes Jahr schon dabei und wir sehen hier eine große Zukunft auch für die nächsten Jahre. Es ist wichtig, dass man zeigt, dass die eigene Entscheidung und die eigene Verantwortungsübernahme für die Gesundheit so eine große Auswirkung hat; sei das jetzt einfach mit körperlichen Training, oder eben damit den Rauchstopp zu machen oder rauchfrei zu werden und rauchfrei zu bleiben, weil das für die Vermeidung und Nicht-Verschlimmerung der COPD so ganz grundlegend relevant ist.

    Andreas Budz: Für uns ist der Herr Jordan wirklich ein wunderbares Beispiel, das wir auch als Vorbild oder als Anreiz für alle anderen Patienten, die wir versorgen, nehmen können. Dabei geht es aber gar nicht darum, dass man jetzt den Donauturm hochgehen muss, sondern es geht wirklich darum, dass der einzelne Patient, der oft sozial isoliert ist, zurückgezogen ist, aufgrund seiner Krankheit, ein bisschen Mut bekommt. Und der Herr Jordan ist für uns da eigentlich das beste Beispiel, das wir finden konnten.

    Dr. Milos Petrovic: Von der Geschwindigkeit, von der Sättigung, von der Herzfrequenz her ist das optimal verlaufen.

    Mag. Susanne Ergott-Badawi: Die Österreichische Apothekerkammer unterstützt diese Aktion sehr gerne und gratuliert dem Herrn Jordan zu dieser tollen Aktion. Durch unsere Beratung jeden Tag in der Apotheke tragen wir ja auch dazu bei, dass die COPD-Patienten richtig und gut therapiert werden. Wir beraten zur richtigen Anwendung von Inhalatoren. Es ist hier wichtig, dass das Arzneimittel richtig dort hinkommt, wo es hingehört, nämlich in die Lunge.

    Eberhard Jordan: Wir haben einen sehr guten Rhythmus gefunden, sowohl Gehrhythmus als auch Atemrhythmus und irgendwann meditiert man da die Stiegen hoch und dann kommt man an.

    Felix Wallner: Ich habe heute in der Früh beim Herfahren darauf geachtet ob ich heute irgendwas über den Welt-COPD-Tag höre im Radio und ich habe nichts gehört. Deswegen hat es mich dann positiv überrascht, dass doch so viele TV-Stationen da waren und vor allem auch von der Presse einiges hier war. Das hat mich echt positiv überrascht und auch dazu ermutigt auf jeden Fall, wenn wir hier mitmachen und das auch unterstützen, dann sind wir ein Teil davon, und dann können wir auch das ein bisschen zurückgeben, was der Herr Jordan hier Wunderbares leistet.

    Eberhard Jordan: Ich habe so das Gefühl das Medieninteresse war sehr gut. Ansonsten muss ich sagen, finde ich einfach, dass es ein schöner Event war.

    Martin Gütlbauer: Es war eine andere Art von Herausforderung. Schon allein, dass sie da waren, war eine gewisse Anspannung – Medien und Blitzlicht usw. Ich habe den Eberhard gar nicht mehr gehört, wie jetzt seine Atemrhythmik genau ist hinter mir. Das war so für mich die Challenge heute.

    Niklas de Mare: Wir sind begeistert, dass er wieder erfolgreich war heuer auf den Donauturm. Ich glaube das ist die doppelte Höhe im Vergleich zum Stephansdom letztes Jahr. Wir haben ihn letztes Mal auch schon unterstützt. Wir unterstützen seine Idee weil wir glauben, dass die Art und Weise wie er das Thema in der Zielgruppe vertreibt, sehr viel nachhaltiger ist als alle Arztgespräche meinetwegen, und hoffen, dass er sich ein neues Ziel noch viel höher für nächstes Jahr steckt, und sind davon überzeugt, dass er das auch schaffen wird.

    Dr. Milos Petrovic: Mit dieser Lungenfunktion, dieser Lungenkapazität von 28% diese Leistung zu erbringen ist etwas, was auch Ansporn für andere Patienten sein sollte: dass man nicht aufgeben soll sondern auch weiter trainieren soll, seine Medikamente nimmt, dann sind auch Wunder möglich. Und dieses Wunder ist auch heute bei Herrn Eberhard Jordan passiert, er hat es geschafft.

    Eberhard Jordan: Also meine persönlichen Ziele sind nächstes Jahr bezüglich COPD sicher, dass ich wieder aktiv werde. Es gibt in Österreich noch Türme, die haben mehr Stufen, das kann man sich überlegen. Oder man kann sich überlegen – internationale Perspektiven, das lass ich mir offen.

Anlässlich des Welt-COPD-Tages 2019: 779 Stufen auf den Donauturm. Ein Weltrekordversuch, zumindest für einen COPD-Patienten wie Eberhard Jordan. Er hat es geschafft und seine Sponsoren und Unterstützer gratulieren ihm. Man kann schon gespannt sein, was 2020 am Programm steht.

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