Im Sommer 2012 unterstützte STRÖCK BROT viele Athleten bei den Olypischen Sommerspielen in London. PM Film GmbH produzierte in Zusammenarbeit mit der Drehstrom Filmproduktion einen TV-Werbespot und einen Imagefilm für Ströck.
Ströck. Jeden Tag das Beste geben.
Gerhard Ströck: Mein Anliegen war ganz einfach immer die ursprünglichen Rezepte unserer Familie aus dem Burgenland kommend zu erhalten. Und wir haben das bis heute geschafft. Wir als Firma Ströck nehmen keine Rücksicht hinsichtlich von Machbarkeit oder nicht Machbarkeit. Wenn eine Maschine nicht ausreicht, uns für ein Produkt herzustellen, dann nehmen wir eben wieder die Hände oder noch immer die Hände.
Durch unsere sehr naheliegende Alte Donau kamen wir in Kontakt mit den damaligen jungen Vierer-Ruderern. Und die kamen eben zu uns um ein Produktsponsoring. Dann mit Olympia 2000 in Sydney kam eigentlich der Durchbruch, und dann kam Schwimmen, und dann kam Tischtennis, und eigentlich relativ viele andere Sportarten noch. Aber wir haben ganz einfach geschaut, dass wir immer in dem Bereich Leistungssport, Kraft, Ausdauer beheimatet sind, weil das ganz einfach ein guter Zusammenhang ist zwischen Kohlehydrate, Ernährung, Leistungssport, Ausdauer.
Mirna Jukic: Also wenn es um Training und auch um Wettkämpfe geht, ist Brot auch ein sehr wichtiger Bestandteil der Ernährung. Kohlenhydrate sind sehr wichtig. Man isst je nachdem, in welcher Sportart man unterwegs ist, wie kurz oder wie lang die Belastung dauert, isst man schauen viele Kohlehydrate, weil sie einfach viel länger diese Energie liefern, die man braucht, um einfach Leistungen zu erbringen, um nicht abzufallen und einfach wirklich sein Bestes zu geben.
Also mein Stück Gebäck genieße ich am liebsten mit meiner Familie. Nur leider passiert das viel zu selten, weil sie in Kroatien sind, mittlerweile jetzt auch mein Bruder und mein Papa auf Trainingslager. Und da freue ich mich dann, wenn ich mit dem Herrn Ströck im Büro um sechs Uhr in der Früh quasi bei meiner zweiten Familie mein Stück Gebäck genießen kann.
Philipp Ströck: Wir sichern die Qualität unserer Produkte durch hohe Standards in der Hygiene und in der Qualitätssicherung bei uns im Haus. Wir haben da intern fünf Menschen im Quality-Management beschäftigt, und haben da einige Standards, die wir erfüllen, zum Beispiel in den IFS, den International Food Standard. Wir haben auch das Biozertifikat. Wir arbeiten natürlich nach HCCP, wie es sein muss in Österreich.
Seit 1995 produzieren wir schon Biobackwaren. Am Anfang noch zu einem sehr kleinen Teil, aber in Österreich ist das sehr gefragt und sehr gewachsen. Und mittlerweile verarbeiten wir eigentlich 30% von unserem Mehl in Bioqualität. Und ich glaube auch, dass es weiter noch wachsen wird.
Christoph Ströck: Die Frage Warum Bio stellt sich eigentlich gar nicht. Die Frage stellt sich eigentlich eher warum nicht Bio? Es ist, wie der Name schon sagt, der natürliche Weg etwas zu erzeugen. Und daran glauben wir und dahinter stehen wir auch.
Philipp Ströck: Wir haben jetzt unseren CO2-Fußabdruck messen lassen durchs Umweltbundesamt. Und dabei ist herausgekommen, dass vor allem Bio-Getreide viel weniger CO2 Ausstoß hat als normales Getreide. Und deswegen werden wir den Biobereich noch stärker forcieren.
Gerhard Ströck: Wenn man Mitarbeiter seit Anbeginn im Betrieb mitführt, und die in der führenden Ebene heute tätig sind, und die ausgebildeten Lehrlinge bei uns bleiben und ganz einfach uns helfen, weiter zu wachsen und so stärker zu werden, glaube ich ist natürlich immer ein subjektiver Eindruck, von so einer Frage herkommend, ist man ein guter Unternehmer oder böser Unternehmer? Wir versuchen natürlich Mitarbeiter auszubauen, zu fördern, zu halten, mit ihm in die Pension auch zu gehen.
Christoph Ströck: Die Ströck-Philosophie ist eigentlich ganz einfach erklärt. Der Kunde ist König und der Kunde entscheidet, was passiert. Der Kunde ist unser Boss, und danach versuchen wir zu leben. Ein weiterer Punkt, der wirklich ein Standbein unserer Firma ist, ist sicher die handwerkliche Produktion.
Philipp Ströck: Wir haben bei uns in der Produktion noch immer sehr viele Leute beschäftigt, die den Beruf auch gelernt haben, nämlich Bäcker und Konditor. Einfach, weil durch handwerkliche Produktion und handwerkliche Herstellung einfach eine bessere Qualität erzielt werden kann. Und darum leben wir Handwerk.
Gerhard Ströck: Die Reise geht in eine gesunde Pension hoffentlich, also meine persönliche Reise. Mein Reiseziel gesund alt zu werden und dabei Spaß und Erfolg zu haben und eine gesunde Familie. Ich glaube, das ist das wichtigste im Leben. Und wenn das stimmt, die Basis, dann kommt alles andere von selbst. Das ist meine Lebenserfahrung nach 54 Jahren. Man muss etwas einbringen, dann kommt vieles zurück.
Ströck engagiert sich seit den 1990er-Jahren im Sportsponsoring und hat sich dabei als verlässlicher Partner für österreichische Spitzensportler*innen, Sportvereine und -verbände etabliert. Der Fokus liegt besonders auf Nischensportarten, Nachwuchsförderung und der Verbindung von Sport mit gesunder Ernährung.
Über die Jahre hat sich aus diesem Engagement das #teamströck entwickelt – eine Plattform zur gezielten Förderung von Athlet*innen wie den Alexandri-Schwestern im Synchronschwimmen, den Ruderinnen Magdalena und Katharina Lobnig oder dem Läufer Andreas Vojta. Auch Partnerschaften mit dem Österreichischen Handballbund, dem Ruderverband und Vereinen wie SK Rapid Wien unterstreichen die langfristige Strategie von Ströck, Sportkultur aktiv mitzugestalten.
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